Seit knapp einer Woche werkelt hier ein Asus Eee PC 901. Bisher bin ich sehr zufrieden mit dem Teil. Für seine Größe (von der Grundfläche her kaum größer als ein DIN A5-Blatt) kann er eigentlich alles, was man unterwegs so
Active Directory: How to change the DN format in LDAP
At a customer site the distinguished name of an Active Directory user in the LDAP directory had the following format: CN=Lastname\, Firstname,OU=OrganizationalUnit 1,OU=OrganizationalUnit 2,DC=acme,DC=com In my test environment all users I created had the following format CN=Firstname Lastname,OU=OrganizationalUnit 1,OU=OrganizationalUnit 2,DC=acme,DC=com
Robocopy Exit Codes
Weil ich sie gerade gebraucht habe und nicht griffbereit hatte, hier ein Link auf die Exit-Codes von ROBOCOPY.
CurrPorts: Listet alle derzeit geöffneten TCP/UDP-Ports
Das kleine Freeware-Tool “CurrPorts” listet alle derzeit auf einer Windows-Maschine geöffneten TCP/IP und UDP-Ports und zeigt den zugehörigen Prozess incl. dem vollständigen Pfadnamen an. [via The QuickrBlog]
VirtualBox 1.4 erschienen
Die neue Version 1.4 von VirtualBox ist heute erschienen. VMWare-Images werden zwar jetzt in gewisser Weise unterstützt, aber wohl noch nicht so richtig (“experimental support for VMDK images (writethrough mode only, no snapshots yet)”). Werde es mal ausprobieren. Dafür gibt
Bridged Networking mit Virtualbox
Um in Virtualbox-Maschinen, die auf einem Windows-Host laufen, Bridged Networking zu nutzen (das ist notwendig damit eine virtuelle Maschine auch von außen über eine eignene IP-Adresse erreichbar ist), sind einige Konfigurationsschritte notwendig. In dieser Anleitung ist beschrieben, wie es funktioniert.
VMWare-Images nach Virtualbox konvertieren
Für VMWare gibt es ja eine ganze Menge fertige Disk-Images zum Downloaden. Diese Images lassen sich mit etwas Aufwand in Virtualbox-Images konvertieren und sind dann auch dort lauffähig. Ich beschreibe hier mal die Vorgehensweise unter Windows: Zuerst benötigt man zwei
Alternative zu VMWare
Eine interessante Alternative zu VMWare ist “VirtualBox” (Open Source). Der Vorteil ist, dass VirtualBox, zumindest unter Windows als Host-System, um einiges schneller läuft (z.B. bootet bei mir ein Fedora-Linux 6 um mehr als die Hälfte schneller). Allerdings steigt auch die
Dateisuche unter Windows
Die eingebaute Sche unter Windows ist ja mehr als bescheiden und findet meistens nicht das was man auf der Festplatte gerade sucht. Ein schnelles und komfortables Freeware-Programm ist “Agent Ransack” mit dem das Windows-Dateisystem nach allen wichtigen Kriterien durchsuchen kann
DriverGrabber
DriveGrabber von Siginet Software erstellt ein Verzeichnis mit allen Hardware-Treibern einer Windows-Installation. Endlich braucht man nicht mehr mühsam alle Treiber zusammen zu suchen, bevor man sein Windows neu installiert. [via akademie.de]